SCHLOSS MORITZBURG
Museale Lichtplanung für Schloss Moritzburg – unsichtbare Technik, sichtbare Wirkung
Für das weltberühmte Schloss Moritzburg entwickelte Fischer & Partner maßgeschneiderte Leuchtensysteme, die unsichtbar in die vorhandenen historischen Leuchter integriert wurden. Ziel war es, eine museale Beleuchtung der Räume zu erreichen – ohne zusätzliche Stromschienen oder sichtbare Technik.
Unsere Lichtlösung
Integration in historische Leuchter
Die Herausforderung bestand darin, die historischen Lüster und Pendelleuchten nicht zu ersetzen, sondern sie unsichtbar mit moderner Lichttechnik zu ergänzen. So konnten alle Räume von störenden Nachrüstungen wie Stromschienen befreit werden, während gleichzeitig eine museale Beleuchtungsqualität erzielt wurde.
Elemente der Lichtplanung
- Integration von Mini-Leuchten in bestehende historische Kronleuchter und Pendelleuchten
- Punktuelle Beleuchtung von Deckenmalereien und Wandmalereien
- Präzise Akzentuierung der einzigartigen Ledertapeten – eine Besonderheit von Schloss Moritzburg und weltweit einzigartig
- Unsichtbare Technik, die für Besucher nicht wahrnehmbar ist
- Befreiung der Räume von störenden Zusatzsystemen wie Stromschienen
Ergebnis
Historische Würde, museale Qualität
Mit der unsichtbaren Integration moderner Lichttechnik gelang es, die Einzigartigkeit der Innenräume hervorzuheben: Die Deckenmalereien, Wandmalereien und die kostbaren Ledertapeten erstrahlen in neuer Präzision und Lebendigkeit – ohne das Erscheinungsbild der historischen Architektur zu beeinträchtigen.
Die Räume von Schloss Moritzburg wirken heute authentisch, würdevoll und zugleich zeitgemäß beleuchtet – ein Beispiel für Denkmal-Lichtplanung auf höchstem Niveau.
Projektdaten
Leistungsbeschreibung: Lichtplanung, Konzeption, Einrichtung, Designentwicklung der Beleuchtung
Auftraggeber:
Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement
Fotos: Fischer & Partner